1. |
I
02:26
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Schön dich zu seh'n.
Glaubst du nicht auch,
dass es da ist,
dieses Gefühl.
Warum starrst du mich so an?
Ich war dir doch sonst immer egal.
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2. |
II
04:40
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Ganz egal wie viel ich zweifle, es reicht nicht.
Komm nun sag es doch endlich!
Kannst du das verstehen?
Und ein Kuss auf die Stirn macht alles
hell und leichter.
Erzähl' mir noch eine Geschichte
und deck mich zu!
Eins, Zwei, Drei, Für - Immer
Besser ich wach nicht,
besser Du wachst nicht auf.
Du, Du Dunkelster,
der mich verdaut,
würg mich wieder aus!
Ich fühl mich nicht gut,
seit ich dich hier sah.
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3. |
III
04:23
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Schäm dich!
Was ist hier passiert?
Schäm dich wirklich!
Schäm dich für mich!
Ich kann dich nicht mehr sehen.
Und ich fange an mich zu verstehen,
ich fühl' mich nackt
Und ich fange an dich zu verstehen,
komm schau mich an!
Wie kann man nur übersehen,
dass wir schon alles haben was wir brauchen,
dass wir selbst die schönsten Geschichten schrieben.
Uns sind so schöne Dinge passiert.
So schöne Dinge.
Das würde Hollywood doch gar nicht verstehen.
Und die Zeit vor den Fenstern,
diese Sehnsucht nach Wind
schwindet, wenn Du und ich wir sind.
Das wir gemeinsam Nudeln kochen.
Wenn ich dich spät abends vom Zug abhole.
Zelda spielen.
Oder draußen bleiben bis es wieder hell ist.
Zähne putzen
Auto fahren
Lachen
Schlafen
Atmen
Alles und so
Einfach alles
Einfach alles ist gar nicht so einfach mit uns.
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4. |
Die Dunkelste
01:33
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5. |
Segelsetzen
05:03
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Ich höre dich ja,
doch ich weiß nicht wie nah
wir uns sind.
Ist alles was ich sage wirklich
so weit weg von dir?
Ich schlafe
und schau dich an.
Hoch vom Vollmond.
Was will ich denn eigentlich hier?
Ich weiß es nicht.
Und wenn du mich fragst,
ob es das wert ist,
dann zweifle ich
Warum?
Was will ich denn eigentlich hier?
Ich will es doch auch nicht.
Ich weiß es nicht.
Und wenn du mich fragst,
ob es das wert ist,
dann zweifel ich.
Was will ich denn eigentlich?
Keine Zeit um umzukehren,
lass die Leichen los!
Lass sie los!
Und ich merke, dass ich
nicht nur mich verliere.
Ich erkenne mich selbst kaum wieder.
Und die Pest gab uns das letzte
und wir uns ein Seemannsgrab.
Ich höre dich ja,
doch ich weiß nicht wie nah
wir uns sind.
Setzt die Segel!
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6. |
Herzloslassen
06:21
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Bist du wieder hier,
dann schweige ich nicht mehr.
Wohin weht das Meer
Schiffchen aus Papier?
Besser nicht wach sein,
besser ich wach nicht auf.
Es lässt nicht los.
Komm schon, komm schon!
Ich schlage auf mein Herz und schrei'.
In jedem Fall,
wann immer du mich wieder siehst,
wenn du mich hältst
und schlimmstenfalls den Sarg verschließt.
Irgendwann stehen wir da,
mit den Segeln in den Armen.
Irgendwann stehen wir da
und wir reißen die Türen auf.
Bist du wieder hier,
dann schweige ich nicht mehr.
Wohin weht das Meer
Schiffchen aus Papier?
Besser nicht wach sein,
besser ich wach nicht auf.
Es lässt nicht los.
Komm schon, komm schon!
Ich schlage auf mein Herz und schrei'.
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7. |
-
01:24
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8. |
9:13 Uhr
04:43
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Feuer, Feuer, Feuer!
Kopf nach unten,
lauf verdammt!
Der Rauch verschlingt die letzte Luft.
Feuer!
Die Wände bröckeln.
Alles bebt.
Doch wir leben noch.
Feuer!
Es gibt keinen Ausweg.
Ich fühl mich nicht gut.
Wo bleibt die Hoffnung?
Wir atmen nur Ruß.
Es ist vorbei.
Es tut mir Leid.
Ich wollte dir noch so viel sagen
und noch so viel zeigen.
Zum Beispiel dass die Zeit mit dir still zu stehen scheint.
Dass wir in manchen Momenten Dinge teilen,
die andere immer noch verzweifelt suchen.
Dass wir uns gegenseitig einen Wert geben
und dass wir uns gefunden haben.
Und das ist jetzt alles vorbei?
Es ist jetzt keiner mehr da, der dich hält wenn du weinst.
Und keiner mehr da, der mich hält wenn ich schrei.
Und es tut mir wirklich Leid.
Verbrenn' mein Herz!
Dein Feuer bleibt.
Es ist vorbei.
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9. |
Nächstes Jahr
07:07
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Ich stehe hier schon lang,
zwischen all dem Kram, der mir noch bleibt.
Dreh dich noch mal um!
Ich will wissen ob du mich erkennst.
Zeig mir die Welt!
Da alles eh bald untergeht.
Verlass dich ruhig auf mich
und lass uns los!
Denn jeder Gedanke
wirft uns jahreweit zurück.
Komm schon, Schritt für Schritt, Kopf aus und schau nach vorn!
Und ich weiß,
(Ja ich weiß)
dass es halten kann.
Wenn wir weiterziehen
und nicht anhalten.
Gestern hab ich ein Licht gesehen.
Es war heller als sonst.
Danach habe ich dich gesehen
und bin gefallen.
Lass mich hier hängen!
Dieser Baum ist unser Baum.
Weiter, Lauf weiter!
Halt jetzt bloß nicht an!
Nur weil ich mich wieder verliere.
Weiter, Lauf weiter!
Halt jetzt bloß nicht an!
Sonst werf ich dich zurück,
Vertrau mir, Vertrau mir,
Verdammt vertrau mir einmal!
Vor meinen Augen geliebte Wege
und geliebte Seen.
Nur Erinnerung.
All das was mir hier noch bleibt
ist der beschissene Schmerz,
den dieser Wipfel säht
und der nicht aufhören will.
Hey Kranich,
Hilf mir doch!
Du fliegst doch sowieso vorbei.
Bin ich denn so schwer zu sehen?
Oder liebst du mich nicht?
Hey Kranich!
Nie mehr lös ich mich von dir.
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